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SUPANIC
Spiel, Spaß und Matratzen
Gleich nebenan schauen wir bei SUPANIC rein, wo uns Renate, eine Mitarbeiterin, herzlich empfängt: „Die Chefleute sind gerade auf der Baustelle, aber ich bin eh auch schon 10 Jahre mit von der Partie.“ Trotzdem müssen wir hier gleich nachfragen: Was machen die Chefs auf der Baustelle? Renate schmunzelt: „Naja, wir machen ja Wohnungssanierungen und Sonnenschutz-Installationen auch, genauso wie Raumausstattung.“ Natürlich zusätzlich zu dem breiten Sortiment im Geschäft: Hier gibt es zudem Lederwaren, Spielwaren, Wolle und zu guter Letzt noch ein Matratzenstudio.

Renate schätzt es, dass sie in einem familären Traditonsbetrieb arbeiten kann: „Durch unser breites Angebot haben wir auch einen breiten Kundenstamm, da ist Abwechslung garantiert. Wir schauen immer, dass wir die neuesten Trends im Haus haben, damit wir möglichst viele Kundenwünsche erfüllen können.“ Ob die Kundschaft nun Stammkunde oder Laufkunde ist, macht für Renate keinen Unterschied: „Bei uns kommen auch immer viele Reha-Gäste oder Leute vom Krankenhaus.“
Als wir schon fast beim Gehen sind, kommen drei Generationen Supanic durch die Tür: Der Großvater Otto, der Vater Christoph, der kleine Sohn und die kleine Tochter. Otto erzählt uns: „Supanic gibt es schon 110 Jahre. Mein Großvater war Sattler, mein Vater Tapezierer und so kommt unser breites Sortiment zustande. Wir müssen mit der Zeit gehen und so verändern wir unser Sortiment laufend: Vor ein paar Jahren waren Kinderwägen der große Renner, dann haben Kika und Leiner die ins Sortiment aufgenommen und bei uns wollte keiner mehr einen kaufen. Aber was soll’s: Haben wir uns halt was anderes überlegt – seit 2005 haben wir dafür ein unschlagbar Spielwarensortiment.“
