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Feinkost Finstermann
Den Morgen mit einem wunderbaren Frühstück beginnt
Hier reihen sich regionale Delikatessen an internationale Köstlichkeiten und selbstgemachte Schmankerl. Während die Inhaberin Elisabeth vor der Kamera ein Interview gibt, unterhalten wir uns mit ihrer Schwester Eva. Eva erzählt uns, dass der Laden eine bewegte Geschichte hinter sich hat: „Unsere Eltern haben das Geschäft 1971 eröffnet, Elisabeth hat es übernommen und zuerst waren wir ein Nah & Frisch, dann ein Spar und zu guter Letzt haben wir den für uns wichtigsten Schritt gewagt: Wir haben uns von Spar getrennt, haben von 100 m² auf 70 m² reduziert und sind jetzt ein klassischer Nahversorger, ein Feinkostladen und bieten in unserem kleinen Bistro selbst gekochte Köstlichkeiten an.“


Als Nahversorger haben sie alle Lebensmittel des täglichen Gebrauchs: Milch, Butter, Brot, Mehl etc. „Uns ist es dabei wichtig, dass wir nachhaltige Produkte anbieten, z.B. Schafmilch-Joghurt aus der Region. Dabei wollen wir auf keinen Fall mit den großen Supermarktketten mithalten, sondern uns ganz klar davon unterscheiden: Bei uns bekommen die Kund*innen persönlich ausgesuchte Qualität.“
Die drei – die zwei Schwestern und eine Mitarbeiterin – haben alle ein Diplom als Käsesommelier, eine Ausbildung für hochqualifizierte Fachberater. Eva erzählt: „Elisabeth unterrichtet auch selbst und ist Lehrgangsleiterin in Vorarlberg.“ Beeindruckend finden wir, aber viel mehr interessiert uns, welche Käse sie empfehlen und anbieten.


Eva kommt ins Schwärmen und zählt uns die Highlights aus ihrem Sortiment aus: „Unsere Spezialitäten sind mit Sicherheit Schafkäse und Ziegenkäse. Wir haben eine regionale Ziegenkäselieferantin aus Rauris, deren Käse ein echtes Geschmackserlebnis sind. Natürlich haben wir noch viele weitere regionale Lieferanten, aber auch internationale. Gerade bei Käse muss man über die Grenzen Österreichs hinaus.“
Ein besonders Highlight ist das kleine Bistro, Eva meint: „Wir bieten hier ein wunderbares Frühstück. Unsere Gäste lieben es, dass sie auch immer in die Vitrine schauen können um ihr Frühstück aufzupeppen. Zu Mittag gibt es ein Mittagsgericht, das jeden Tag wechselt und am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Jausnen kann bei uns eigentlich den ganzen Tag, aber wir empfehlen es besonders für den Feierabend. Dieses kleine Bistro war immer unser Traum!“
Elisabeth verrät uns im Interview, warum ihr der persönliche Kontakt zu den Lieferanten so wichtig ist, was das Besondere an ihrem Laden ist und wieso man hier bestens entschleunigen kann: